Eryx colubrinus loveridgei
Das Tier ist ca. 40 cm groß...
Ich geb ja zu, dass das Substrat nicht das Idealste ist, aber ein "Au weh" hat es keinesfalls verdient. Das Zeug staubt mir bloß etwas sehr (ich siebs halt vorher durch).
Bei dem besten Bodengrund für Schlangen scheiden sich halt die Geister oder streiten sich die Schlangenhalter...
Relativ sicher ist aber, dass Gongylophis colubrinus und auch ihre Unterarten in ihrem natürlichen Lebensraum nicht auf/in Sand vorkommen.
Da ich auch wirklich bloß diese eine Schlange halte und nicht auf eigene Erfahrungen zurückgreifen kann, hab ich da dem Züchter und seinem Rat vertraut...
Von Sand wurde mir wegen der Gefahr einer Verstopfung dringenst abgeraten.
Irgendwo hab ich auch mal eine recht gute pro/contra - Argumentation zum Thema Bodengrund bei Sandboas gesehen. Kann ja mal schauen, ob ich die finde. Aber Sand ging da nen bissel baden.
Danke dir trotzdem für deinen Hinweis und werd mich mal nach einem anderen geigneten Substrat umschauen.
Gruß
Martin
Ich geb ja zu, dass das Substrat nicht das Idealste ist, aber ein "Au weh" hat es keinesfalls verdient. Das Zeug staubt mir bloß etwas sehr (ich siebs halt vorher durch).
Bei dem besten Bodengrund für Schlangen scheiden sich halt die Geister oder streiten sich die Schlangenhalter...
Relativ sicher ist aber, dass Gongylophis colubrinus und auch ihre Unterarten in ihrem natürlichen Lebensraum nicht auf/in Sand vorkommen.
Da ich auch wirklich bloß diese eine Schlange halte und nicht auf eigene Erfahrungen zurückgreifen kann, hab ich da dem Züchter und seinem Rat vertraut...
Von Sand wurde mir wegen der Gefahr einer Verstopfung dringenst abgeraten.
Irgendwo hab ich auch mal eine recht gute pro/contra - Argumentation zum Thema Bodengrund bei Sandboas gesehen. Kann ja mal schauen, ob ich die finde. Aber Sand ging da nen bissel baden.
Danke dir trotzdem für deinen Hinweis und werd mich mal nach einem anderen geigneten Substrat umschauen.
Gruß
Martin
Hallo
Das Au weh bezog sich auf die groben Stücke im Bodengrund die man auf dem Bild sehen kann. Die Sandboas graben sich ja mit dem Kopf vorraus durch den Boden und da wären bei dem Substrat die Augen sehr gefährdet und es könnte auch ein Stück verschluckt werden und Sandboas können so große Stücke nicht ausscheiden.
Das mit dem Sand stimmt einerseits, andererseits aber auch nicht. Lehmhaltiger sand und rauer Sand wie z.B. Spielsand/Sandkastensand ist genauso verkehrt wie die Rinde. Man kann schon Erde/Rinde nehmen aber dann eine mit weichen und feinen Stücken wie z.B. Reptibark!
Das alles ist keine Kritik, sondern nur ein Tipp!
MfG
Andi
Das Au weh bezog sich auf die groben Stücke im Bodengrund die man auf dem Bild sehen kann. Die Sandboas graben sich ja mit dem Kopf vorraus durch den Boden und da wären bei dem Substrat die Augen sehr gefährdet und es könnte auch ein Stück verschluckt werden und Sandboas können so große Stücke nicht ausscheiden.
Das mit dem Sand stimmt einerseits, andererseits aber auch nicht. Lehmhaltiger sand und rauer Sand wie z.B. Spielsand/Sandkastensand ist genauso verkehrt wie die Rinde. Man kann schon Erde/Rinde nehmen aber dann eine mit weichen und feinen Stücken wie z.B. Reptibark!
Das alles ist keine Kritik, sondern nur ein Tipp!
MfG
Andi
Ash hat geschrieben:Hier bitte
hallo Ash
Jung Sandboas bays tun man net sondirn,nach der länge von schwanz würde ich sagen es ist ein mänliches tier,du kannst es überprüfen in den du das tier nähms mit der linken hälst du es fähst und mit der rechten gehst du wo der after ist der daumen tust du auf der oberen seit wo der schwanz anfängt...und mit den zeige finger gehst du an den unteren bereich und dan drückst du mit den beiden finger leicht und siehst du mit gleich mäsigen trug nach unten..und dan merkst du wie zwei kugelchen wegspringen..soll das der fall sein sind die penis weggesprungen. so kannst du die geschlechter erkennen bei boas..
LG
Carlos
- BlackSun
- Schlangenbeschwörer
- Beiträge: 271
- Registriert: Montag 31. März 2008, 20:16
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Ja, finger weg vom poppen und sondieren, wenn man keine erfahrung hat. Das rausmassieren der hemipenisse (poppen) ist sowieso nur bei sehr kleinen jungschlangen machbar und auch nicht bei allen arten. Ich hab mir das ganze auch erst sehr häufig zeigen lassen und bin das sehr sehr vorsichtig. Gerade baby sind da sehr empfindlich.
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{OO}
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|^| schöne Grüsse Sebastian
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Hallo Andi ich glaube ihr alle habt mich misverstanden ich beschäftige mich schon seit 30 Jahre mit Schlangen,ich habe damit nicht gemeint Poppen,sondern bei Boas babys tut mein einfach mit den zeigenfinger ein klein leichten druck und mit den Daumen halt man oben und zieht man gleichmäßig den Daumen und Zeigefinger richtung schwanzspitze und dann kann man merken wie die Hemipenis weg springen,und dabei entstät überhaup keine entzündung,wenn der jenige darin geübt istLavenderRetic hat geschrieben:Hallo
Genau dann drücken wir fleißig an den Schlangen rum und schauen dass wir ja eine heftige Entzündung herbeiführen. So ein Blödsinn! Bei den Sandboas erkennt man das Geschlecht an der form des Schwanzes und ich hab ihm bereits gesagt dass es ein Männchen ist.
MfG
Andi
mfg
Carlos
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